Es ist mehr als verdient, dass #20DaysInMariupol von Mstyslav Chernov den Oscar für den besten Dokumentarfilm bekommen hat. Es ist der erste Oscar für einen ukrainischen Film und eines der relevantesten Zeitdokumente welches ich je gesehen habe. /1
In seiner Rede sagte Chernov: „Wahrscheinlich werde ich der erste Regisseur auf dieser Bühne sein, der sagt, ich wünschte, ich hätte diesen Film nie gemacht.“ So fühlen sich viele Ukrainer und Freunde. So viele Menschen wurden durch Russland in den letzten 10 Jahren ermordet. /2
Und wie Chernov sagte, wird die Ukraine für politische Spiele missbraucht - und das muss man ganz deutlich sagen - auch in Berlin und Washington. Die Hilfe für die Ukraine sollte keine politische Frage sein. Russland hat sie erfolgreich dazu gemacht. /3